Es war einmal
Es ist Zeit
Für ehrliches Essen, transparent vom Boden bis zum Brunch Tisch.
Wir mögen den Morgen und den Zauber des Anfangs. Wenn wir die Welt aber Morgen auch noch so vorfinden wollen, bedarf es einem kollektiven Ärmel-hochkrempeln.
Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen ist es viel cooler, diese so clever wie möglich einzusetzen und einen Kreislauf zu schaffen.
Der “loop”, welcher sich im “æ” versteckt, visualisiert die Motivation hinter unseren Entscheidungen. Entweder ganz(heitlich nachhaltig) oder gar nicht.
Dabei ist es nicht nur die Auswahl der Rohstoffe (Überschuss-Karotten #foodloss), sondern auch Themen wie Transport, Verpackung, Website-Hosting, Bankkonto (…), die bei “Keine Mærchen unter dem Nachhaltigkeits-Mikroskop zerpflückt werden.
Getreu unserem Motto: Gutes Essen braucht Keine Mærchen!
* Welch‘ Wortspiel Feuerwerk in den ersten paar Zeilen. 10 Punkte nach Gry.. Ähh, FOKUS. Spätestens jetzt sollte klar sein, dass ‚Keine Mærchen‘ nicht bedeutet, dass wir gute Geschichten (und schlechte Wortspiele) nicht mindestens so gerne haben wie gutes Essen und die gelegentliche Zauberlehrling-Referenz. Unser Name hat einen anderen Ursprung. Ugghh, Ursprung. Schon wieder so ein Wort, welches den Anfang zelebriert und nicht den Weg danach. Solche kleinen verbalen Ausrutscher, sind übrigens die einzigen Fälle, bei denen ihr bei uns Kleingedrucktes finden werdet. Für fokussierte, SEO konforme Texte ohne Abschweifen bitte einfach überspringen.

Founderstory
Möhrchen for Change
Mein Name ist Magdalena und ich esse gerne. Also echt jetzt. Lebensmittel waren schon immer mein Lebensmittel-Punkt. Als Kind habe ich mir an Weihnachten essbare Geschenke gewünscht und später auf meinen Reisen mehr Zeit in Supermärkten verbracht als vor Touristenattraktionen.
Ich probiere auch gerne Neues. Früher habe ich selbst vor Schnecken nicht zurück geschneckt äh geschreckt. Mittlerweile ernähre ich mich vegetarisch (ich bin nämlich auch eine ziemliche Baumkuschlerin und mache mir viele Gedanken über den Impact meiner Ernährung), finde aber immer noch ausreichend zum Essen. Ich würde sogar sagen, ich habe dadurch noch mehr spannende Lebensmittel kennengelernt.
Ich finde es genial, wie man mit bereits vorhandenen Rohstoffen, alleine durch neue Kombinationen, neue Geschmackserlebnisse zaubern kann. ‚Karottenlax‘ ist da ein tolles Beispiel. Im Prinzip sind es in Öl und Algen marinierte Karotten, was dabei entsteht schmeckt aber tatsächlich nach MEER.
Ich habe Karottenlax nicht erfunden, sondern bin Online darüber gestolpert und wollte es an Ostern einfach mal ausprobieren. Das war vor mittlerweile 2 Jahren. Seitdem habe ich viel Zeit in meiner Versuchsküche verbracht und an der perfekten Konsistenz und am Geschmack gefeilt.
Frei nach Steve Jobs, Stay Hungry, Stay Food Curious!
Magdalena
Head of Möhrchen & Keine Mærchen

The Brunch Club
Danke an die zahlreichen helfenden Hände:
Rosa, Josef, Deborah, Sophie, Jasmin, Jona, Kathrin, Daniel, Edith, Debbie & Theresa
Eure Fähigkeiten als Profi-Verkoster:innen, Möhrchen-Ninjas, Website-Wizzards, Zahlengenies und Wortakrobat:innen haben euch zu lifetime members im Keine Maerchen Brunch Club gemacht.
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